06.04.2023 -
Die Bremer Umwelt Beratung berät Sie seit Kurzem kostenlos und neutral zu den Möglichkeiten, sich und Ihr Haus vor den Veränderungen des Klimas zu schützen. Schon kleine Maßnahmen bei Ihnen Zuhause können helfen, die Folgen des Klimawandels abzumildern. Termine können vereinbart werden.
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30.04.2021 -
Bei dem DBUdigital Online-Forum am Freitag den 30.04.2021 stellten die Beteiligten des KLAS-Projektes (Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau; Dr. Pecher AG; hanseWasser Bremen GmbH) sowohl die 10-jährige Erfahrung in der Starkregenvorsorge in Bremen als auch das im Rahmen der Förderung entwickelte Auskunfts- und Informationssystem (AIS) als Produkt und dessen Einbettung in die persönliche Beratung von Eigentümer*innen vor.
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17.01.2020 -
Um die Bürgerinnen und Bürger über die Potenziale und Chancen für die Solarnutzung und die Dachbegrünung zu informieren, hat die Klimaschutzbehörde in Kooperation mit GeoInformation Bremen die Überarbeitung des Solarkatasters und die Neuerstellung eines Gründachkatasters in Auftrag gegeben. Die zwei interaktiven Anwendungen stehen ab sofort online zur Verfügung unter solarkataster-bremen.de & gruendach.bremen.de
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20.03.2019 -
Bremen veröffentlicht ein neues Informationsportal, das in Kooperation vom Senator für Umwelt, Bau und Verkehr, dem Projekt KLAS und hanseWasser entwickelt wurde. Ab sofort können Bremer*innen sich selbst ein Bild machen, inwieweit ihr Grundstück beim nächsten Starkregenereignis unter Wasser stehen könnte. Das Starkregen-Vorsorgeportal ermöglicht Auskunft darüber, inwieweit Haus und Grund betroffen sind, wie Eigentum geschützt werden kann und bietet kostenlose Beratung direkt vor Ort an.
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29.06.2018 -
Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) fördert die Erstellung eines Auskunfts- und Informationssystem zur Starkregenvorsorge (AIS) im Rahmen des Projektes KLAS. Das AIS wird sowohl die Stadt als auch die Grundstückseigentümer in die Lage versetzen, sich über die Örtlichkeit von starkregen-gefährdeten Bereichen zu informieren und Maßnahmen zu ergreifen. Die Übergabe des Förderbescheides erfolgte am 22.6.2018 durch den Generalsekretär der DBU Alexander Bonde an Umweltstaatsrat Ronny Meyer.
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06.10.2017 -
Informationen zur Überflutungsgefahr gelten als wichtige Grundlage für eine effiziente Überflutungsvorsorge. Sie bilden die Basis für die Umsetzung von Maßnahmen und unterstützen Planungs- und Entscheidungsprozesse in allen Teilbereichen der Überflutungsvorsorge.
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12.06.2017 -
In den Räumlichkeiten des Alten Pumpwerkes in Bremen-Findorff trafen sich am vergangenen Freitag, den 9. Juni 2017 rund 30 Vertreterinnen und Vertreter von Kommunen und Institutionen zum Interkommunalen Erfahrungsaustausch „Starkregenvorsorge und Klimaanpassung in Bremen“.
Den Anlass für den Austausch von Erfahrungen bildete eine Ergebnisvorstellung des Projektes KLAS
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11.05.2017 -
Interkommunaler Erfahrungsaustausch "Starkregenvorsorge und KLimaanpassung" am 9. Juni 2017 in Bremen
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07.01.2016 -
Bei ihrer Sitzung am 7. Januar 2016 hat die städtische Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung, Energie und Landwirtschaft der Projektfortführung KLAS II zugestimmt. Ziel der Projektfortführung ist es, die Starkregenvorsorge im Planungs- und Verwaltungshandeln der Stadtgemeinde Bremen langfristig zu verankern. Die Deutsche Bundesstiftung Umwelt fördert einen Teilbereich von KLAS II.
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02.10.2015 -
Die klimaangepasste Neugestaltung der Münchener Straße ist abgeschlossen. Die Baumaßnahme wurde heute mit einem Besuch des Umwelt- und Bausenators, der Geschäftsführung der hanseWasser sowie den Stadtteil-Vertretern beendet.
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02.10.2015 -
Im DBU-geförderten Vorhaben sollen eine neue Methodik zur vereinfachten, stadtgebietsweiten Überflutungsprüfung sowie ein GIS-basiertes Auskunftssystem zur Bereitstellung der Analyseergebnisse für städtische Planungsprozesse entwickelt werden. Das Projekt baut auf den bisherigen Ergebnissen des Projektes KLAS I auf. An dem Kooperationsprojekt sind neben dem Senator für Umwelt, Bau und Verkehr die Dr. Pecher AG als Bewilligungsempfänger, die hanseWasser sowie die Hochschule Bremen beteiligt.
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04.09.2015 -
Das neue Merkblatt für eine wassersensible Stadt- und Freiraumgestaltung richtet sich an alle Akteure, die an der Gestaltung der städtischen Oberfläche beteiligt sind. Hierzu zählen vor allem die Stadt-, die Freiflächen- und die Straßenplanung sowie die Betreiber öffentlicher Liegenschafen. Mit der Broschüre werden Empfehlungen und Hinweise für eine zukunftsfähige Regenwasserbewirtschaftung und eine Überflutungsvorsorge gegeben. Das Merkblatt können Sie ab sofort herunterladen.
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23.07.2015 -
Der Abschlussbericht des vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit geförderten Projektes „KLimaAnpassungsStrategie Extreme Regenereignisse“ (KLAS) in der Stadtgemeinde Bremen steht nun zum Download bereit. Ein Dank gilt insbesondere den Akteuren, die bisher am Projekt KLAS mitgearbeitet haben.
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20.01.2015 -
Ende 2013 hat die Kommune Rotterdam ein Klimaanpassungskonzept aufgestellt, das den Kurs zur Anpassung an die Folgen des Klimawandels vorgibt. Welche Folgen der Klimawandel für Rotterdam haben könnte und mit welchen Maßnahmen die Stadt sich auf extreme Regenfälle, Sturmfluten und Hochwasser sowie auf extreme Hitzeereignisse vorbereiten will, erklären niederländische Experten in vier anschaulichen, englischsprachigen Kurzfilmen. Viel Freude beim Ansehen!
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30.10.2014 -
Hausbesitzer im Land Bremen können ab sofort von einem neuen Angebot der Bremer Aufbau-Bank (BAB) profitieren. In Zusammenarbeit mit dem Umweltsenator unterstützt die Förderbank Sanierungs- und Baumaßnahmen „Rund ums Wasser“. Der Einbau von Abwasserhebeanlagen, Maßnahmen zum Schutz vor Starkregen, Dachbegrünungen, Versickerungsanlagen oder Entsiegelungen werden unter anderem gefördert. Dabei setzt die BAB zinsgünstige Kredite in der Höhe von 3.000 bis 20.000 Euro ein.
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16.07.2014 -
Am 7. Juli, 9. Juli und am 13. Juli 2014 kam es in Teilen von Bremen zu heftigen Regenfällen. Das Bremer Kanalnetz ist nach dem Stand der Technik ausgebaut. Wird die Auslegung des Kanalnetzes überschritten, kann es trotz Einsatz aller technischen Mittel zu zeitweiligen Überflutungen und einem Anstieg des Wasserspiegels bis zur Straße kommen. Die Broschüre der hanseWasser "Wie schütze ich mein Haus gegen Wasser von unten und oben" gibt Hauseigentümer/-innen Tipps zum Schutz gegen nasse Keller.
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16.07.2014 -
Die norddeutschen Küstenländer haben im Hinblick auf den Klimawandel ähnliche Herausforderungen zu bewältigen. Am 5. Juni 2014 trafen sich Vertreter aus Politik und Verwaltung der Länder Schleswig-Holstein, Hamburg, Bremen, Niedersachsen und Mecklenburg-Vorpommern, Vertreter von Bundesministerien sowie Wissenschaftler und Interessierte zum dritten Mal auf der "Regionalkonferenz Klimaanpassung". Das Schwerpunktthema in diesem Jahr waren Klimaanpassungsstrategien in der Land- und Forstwirtschaft.
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02.06.2014 -
Die Münchener Straße stellt mit einer Länge von ca. 750 Metern und der Verbindungsfunktion zwischen dem Stadtteil Bremen-Walle und dem Zubringer Überseestadt einen der Hauptverkehrswege im Stadtteil Bremen-Findorff dar. Die Straße soll nun grundsaniert und gleichzeitig an die Folgen des Klimawandels "Starkregen" und "Extreme Hitze" angepasst werden.
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25.04.2014 -
Der Klimawandel lässt sich trotz aller Anstrengungen nicht vollständig verhindern. Um mit seinen Folgen besser umgehen zu können, hat das Umweltressort die Broschüre "Bremer Häuser im Klimawandel" publiziert. Sie informiert die Bürger/-innen darüber, welche Möglichkeiten es zum Schutz vor Hitze und Starkregen gibt. Die Broschüre ist im Downloadbereich unter der Rubrik "Broschüren/Flyer" oder als Druckexemplar beim Umweltressort, der hanseWasser und der Bremer Umweltberatung erhältlich.
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07.04.2014 -
An sechs Abenden widmete sich das Regionalmagazin 'buten un binnen' der Frage nach den Folgen des Klimawandels für Bremen und Bremerhaven und den Handlungsoptionen zur Anpassung an die Klimafolgen. Der Beitrag "Damit der Keller trocken bleibt" behandelt die Starkregenereignisse. Erste Strategien und Maßnahmen zur Anpassung im öffentlichen Raum werden vorgestellt. Hauseigentümer sollten zugleich die Möglichkeiten nutzen, ihr Haus vor Überflutungen und Rückstau zu schützen.
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03.04.2014 -
Der Behörden Spiegel, Deutschlands größte Zeitung für den Öffentlichen Dienst, und das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe führten im Frühjahr 2014 einen zweitägigen Kongress zum Thema "Risiken und Katastrophen in Deutschland" für kommunale Entscheidungsträger durch. Es wurde von Erfahrungen aus KLAS zum besseren Umgang mit Starkregenereignissen in Bremen berichtet. Der Vortrag kann im Downloadbereich unter der Rubrik "Vorträge auf Fachveranstaltungen" herunter geladen werden.
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26.02.2014 -
Die strategischen Ansätze in Bremen zur Anpassung an extreme Regenereignisse vor dem Hintergrund des Klimawandels wurden auf der internationalen Abschlusskonferenz des Forschungsprojektes nordwest2050 am 24. und 25. Februar 2014 vorgestellt. Im Rahmen eines Wissenschaftsblockes präsentierte KLAS strategische Ansätze und Projektergebnisse. Der englische Vortrag kann im Downloadbereich unter der Rubrik "Vorträge auf Fachveranstaltungen" heruntergeladen werden.
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26.02.2014 -
Am 24. und 25. Februar 2014 wurden im Bremer Rathaus die wissenschaftlichen und praktischen Ergebnisse aus dem Forschungsprojekt nordwest2050 vorgestellt. Seit 2009 arbeiten Experten daran, die Region auf Klimaveränderungen so vorzubereiten, dass zu erwartende Schäden so gering wie möglich ausfallen und entstehende Chancen im Rahmen von Klimaanpassungsmaßnahmen genutzt werden. Die Gäste kamen aus der Region und u.a. aus Südafrika, den USA, der EU, Australien und Asien.
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11.02.2014 -
Die Städte Bremen und Durban verbindet seit Jahren eine aktive Freundschaft. Seit Anfang 2011 arbeiten die beiden Städte aktiv am Aufbau einer kommunalen Entwicklungspartnerschaft für Klima- und Ressourcenschutz u.a. in den Bereichen nachhaltige Stadtentwicklung und Wasserentsorgung. Im Februar 2014 besuchten Bremische Vertreter die ‚Durbanites‘ in Südafrika. Der Umgang mit „extremen Regen“ mit Beispielen aus Durban und Bremen (Projekt KLAS) war eines der zahlreichen Themen.
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28.01.2014 -
Am 27. Januar 2014 veranstalteten der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr, der Umweltbetrieb Bremen und die hanseWasser Bremen GmbH im Rahmen des bremischen Projektes KLAS einen Erfahrungsaustausch zur "Anpassung städtischer Infrastrukturen an extreme Regenereignisse" im Alten Pumpwerk in Bremen-Findorff.
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01.11.2013 -
Nach rund eineinhalb Jahren der Projektbearbeitung berichtete die Projektleitung zum Zwischenstand der Projektergebnisse an die städtische Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie. Für die Sitzung am 31. Oktober 2013 wurde ein umfassender Bericht erstellt, der im Dowloadbereich unter der Rubrik "Deputationsberichte" herunter geladen werden kann.
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25.10.2013 -
Im Hamburger Stadtteil Neugraben-Fischbek ist Deutschlands erster Regenspielplatz eröffnet worden. Der Spielplatz zeichnet sich dadurch aus, dass er eine öffentliche Fläche mehrfach nutzt. Zusätzlich zur klassischen Funktion eines Spielplatzes, Kindern einen Ort zum Spielen zu bieten, leistet er einen Beitrag zur Entwässerung des Stadtteils. Der Ansatz der Mehrfachnutzung von Flächen wird in Hamburg stadtweit im RISA-Projekt (RegenInfraStrukturAnpassung) verfolgt.
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17.09.2013 -
Die Außendarstellung des Projektes KLAS wird durch ein Projektposter ergänzt. Dieses kann unter der Rubrik "Materialien" im Downloadbereich herunter geladen werden.
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24.06.2013 -
Über die Bremer Region zogen am 20. und am 21. Juni 2013 heftige Unwetter mit Starkregen. Regenschreiber registrierten an den zwei Tagen mehr Regen als sonst in einem Monat fällt. Den Zuschauer/-innen des Regionalmagazins "buten un binnen" wurden die Folgen der extremen Regenereignisse erläutert und erste Ansätze Bremens zur Minderung vorgestellt. Zusätzlich gilt: Häuser mit einem wirksamen Rückstauschutz müssen auch bei solchen Unwettern keine nassen Keller fürchten.
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03.06.2013 -
RainAhead ist ein kommunales und regionales Leuchtturmprojekt der Hansestadt Lübeck für die Anpassung an den Klimawandel. Das Projekt hat die Entwicklung eines Planungswerkzeuges für die Stadtverwaltung, eines Frühwarnsystems für die Lübecker Feuerwehr sowie einer Stelle zur Koordination von Informationen zur Starkregenvorsorge zum Ziel.
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28.05.2013 -
Die Forschungsexpertise im Rahmen des Forschungsprogramms Experimenteller Wohnungs- und Städtebau (ExWoSt) untersucht, wie sich die Städte auf häufigere und verstärkte Überflutungs- und Trockenheitsereignisse vorbereiten können und wie die Siedlungswasserwirtschaft stärker zu einem integrierten Bestandteil der Stadtentwicklung werden kann, um auf andere Kommunen und Städte übertragbare Lösungen aufzuzeigen.
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04.04.2013 -
Nach der Sommerpause wird die Verwaltung den Arbeitsstand im Projekt KLAS an die Deputation für Umwelt, Bau, Verkehr, Stadtentwicklung und Energie berichten. Bis dahin wird die Deputationsvorlage vorbereitet und verwaltungsintern abgestimmt. Die Vorlage zum erfolgten Bericht für die Deputation im November 2011 kann im Downloadbereich des KLAS- Projektinternetauftrittes heruntergeladen werden.
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04.04.2013 -
Am 02. und 03. September 2013 findet in Göttingen die Tagung "Vom globalen Klimawandel zu regionalen Anpassungsstrategien" statt, die vom Forschungsverbund KLIFF- Klimafolgenforschung in Niedersachsen veranstaltet wird. Die Organisatoren laden Wissenschaftler, Akteure und Entscheidungsträger, die ihre Erkenntnisse zu den regionalen Auswirkungen des Klimawandels in Deutschland und der Entwicklung und Implementierung von Anpassungsstrategien vorstellen wollen, ein.
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04.04.2013 -
In Zukunft ist verstärkt mit unwetterartigen Regenfällen wie im August 2011 zu rechnen. Um das eigene Grundstück, Keller und Souterrainwohnungen zu schützen, haben Eigentümer/-innen vielfältige Möglichkeiten. Am 16. April 2013 veranstalten die Bremer Umweltberatung und der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr ein Abendseminar mit dem Titel "Wenn der extreme Regen fällt". Über zahlreiche Anmeldungen bis zum 15. April 2013 freuen sich die Veranstalter.
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04.04.2013 -
Gemeinsam mit dem Büro BPW Baumgart & Partner stellt der Umweltbetrieb Bremen am 23. Mai 2013 im Rahmen des Fort- und Weiterbildungsprogramms für Architekten und Ingenieure in Bremen die Anforderungen in Bezug auf klimaangepasste Strategien und Maßnahmen zum Umgang mit extremen Regen- und Hitzeereignissen vor und laden Ingenieure, Planer und Architekten zur Diskussion ein. Erkenntnisse aus den Projekten KLAS und ExWoSt fließen in die Vortragsveranstaltung ein.
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04.04.2013 -
Vom 12. März bis zum 24. April 2013 kann im Bremer Lloydhof nach dem Edutainment-Prinzip geshoppt werden. Die Quittung gibt es nicht in Euro sondern mit CO2-verringernden Handlungsempfehlungen. Das Projekt "2050 – Dein Klimamarkt" läuft im Rahmen der Kampagne "Klimafreunde" der Klimaschutzagentur energiekonsens und wird von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt gefördert. Am 21. März informierte die Bremer Umweltberatung im Klimamarkt über „Dein Grundstück in Zeiten des Klimawandels“.
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26.03.2013 -
Am Donnerstag, den 07. Februar 2013 gestalteten die hanseWasser Bremen GmbH, die Dr. Pecher AG und der Umweltbetrieb Bremen bei dem 27. Oldenburger Rohrleitungsforum gemeinsam einen Vortragsblock zum Thema „Umgang mit extremen Regenereignissen- die wassersensible Stadt“ Das 1. Oldenburger Rohrleitungsforum fand 1987 statt und zieht seither zahlreiche nationale und internationale Teilnehmer und Austeller an. Der Vortrag über das Projekt KLAS steht für Sie im Downloadbereich zur Verfügung.
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26.03.2013 -
Der Wasserplatz „Bellamyplein“ wurde am 17. November in Rotterdamm eröffnet und kann bis zu 750 Kubikmeter Niederschlagswasser aufnehmen. Für Sommer 2013 ist die Eröffnung des zweiten niederländischen Wasserplatzes „Benthemyplein“ in Rotterdam vorgesehen.
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26.03.2013 -
Hamburg passt sich mit dem Gemeinschaftsprojekt „RegenInfraStrukturAnpassung“ (RISA) an den Klimawandel an. Zunehmende Flächenversiegelung und die Folgen des Klimawandels stellen die Wasserwirtschaft in Hamburg vor neue Herausforderungen. Die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt und HAMBURG WASSER erarbeiten mit dem Projekt RISA gemeinsam Konzepte und Lösungen für einen zukunftsfähigen Umgang mit Regenwasser.
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